Montag, 28. April 2008
Diesmal aber ohne Glykol, oder?
Pieroth startet in Deutschland durch, ist die Pressemitteilung überschrieben.

Und dann kann man noch lesen "Winzer aus Tradition", "Weinhändler aus Leidenschaft", "dreihundertjährige Geschichte des Familienweingutes in zehnter Generation". Und Firmenchef Dr. Johannes Pieroth wird zitiert mit den Worten: "Unsere Philosophie ist es, lebsortentypische Weine zu erzeugen, welche die Eigenschaften des Bodens widerspiegeln, aber auch des Klimas und der Landschaft." Und: "Alle Gutsweine werden mit großer handwerklicher Sorgfalt hergestellt. Die Erzeugung bester Qualitäten versteht Pieroth als Selbstverpflichtung und setzt dafür auf leidenschaftliches Engagement, gepaart mit Erfahrung, Fachwissen und innovativer Kellertechnik.

Das alles mündet dann in "höchste Qualität und garantierten Genuss. Dies gilt für die Weine aus dem eigenen Weingut der bedeutenden Weinfamilie ebenso wie für ein exklusives Sortiment an internationalen Spitzengewächsen."

Vergessen der Glykol-Skandal in den 80er Jahren. Damals hatte Pieroth "Spitzenweine" irgendwie ganz anders produziert ...


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