Freitag, 9. Juni 2006
WM und Knigge ...
mesca, 14:09h
Dem WM-Boom kann niemand entgehen. NIEMAND!
Deshalb hat auch Ralf Höller, Chefredakteur des Image/Stil-Newsletter vom Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG sich so seine Gedanken gemacht.
Und die kommen nun:
Tolerant, höflich, hilfreich und respektvoll ...
... sollten Sie allen Gästen während der Fußball-WM in den nächsten Wochen begegnen. Dazu gibt der Deutsche Knigge-Rat diese Tipps:
Fairness im menschlichen Miteinander: Andere Nationen sollen weder im Stadion ausgebuht, noch andernorts ruppig behandelt oder missachtet werden. Verhalten Sie sich höflich und respektvoll. Auch ein Lächeln schadet nie. Ein alte deutsches Weisheit hilft dabei: "Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg' auch keinem anderen zu."
Hilfsbereitschaft zeigen: Nicht der Gastgeber steht im Mittelpunkt, sondern der Gast. Setzen Sie auf Rücksichtnahme und Zuvorkommenheit. Hier passt das Sprichwort: "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus."
Höflichkeit in der Sprache: Sie gehört ebenfalls zur Visitenkarte eines Menschen. Auf der dürfen Worte wie "Bitte", "Danke" und "Entschuldigung" nicht fehlen. Hier könnte Ihr Wahlspruch lauten: "Besser spät als nie."
Leben Sie das WM-Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden" aktiv vor!
Ob der Herr schon mal bei einem Fußballspiel war?
Deshalb hat auch Ralf Höller, Chefredakteur des Image/Stil-Newsletter vom Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG sich so seine Gedanken gemacht.
Und die kommen nun:
Tolerant, höflich, hilfreich und respektvoll ...
... sollten Sie allen Gästen während der Fußball-WM in den nächsten Wochen begegnen. Dazu gibt der Deutsche Knigge-Rat diese Tipps:
Fairness im menschlichen Miteinander: Andere Nationen sollen weder im Stadion ausgebuht, noch andernorts ruppig behandelt oder missachtet werden. Verhalten Sie sich höflich und respektvoll. Auch ein Lächeln schadet nie. Ein alte deutsches Weisheit hilft dabei: "Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg' auch keinem anderen zu."
Hilfsbereitschaft zeigen: Nicht der Gastgeber steht im Mittelpunkt, sondern der Gast. Setzen Sie auf Rücksichtnahme und Zuvorkommenheit. Hier passt das Sprichwort: "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus."
Höflichkeit in der Sprache: Sie gehört ebenfalls zur Visitenkarte eines Menschen. Auf der dürfen Worte wie "Bitte", "Danke" und "Entschuldigung" nicht fehlen. Hier könnte Ihr Wahlspruch lauten: "Besser spät als nie."
Leben Sie das WM-Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden" aktiv vor!
Ob der Herr schon mal bei einem Fußballspiel war?
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