Mittwoch, 28. März 2007
Knut ist schlecht für die Zähne ...
mesca, 17:45h
Der Bonner Süßwarenhersteller Haribo steigt in die Vermarktung des Eisbärbabys Knut ein und bringt den Schaumzucker-Artikel "Knuddel Knut(sch)" auf den Markt. Das berichtet das Wochenmagazin Werben & verkaufen (W&V) in seiner morgen erscheinenden Ausgabe. Darüber hinaus wird Haribo dem Berliner Zoo "Knuddel Knut(sch)" als Give-aways für Kinder zur Verfügung stellen.
Das freut bestimmt die Zahnärzte, die dann die ganzen Löcher in den Kinderzähnen stopfen dürfen. Was sich allerdings negativ auf die Gesundheitskassen auswirkt und die gesetzlichen Krankenkassen zu Beitragserhöhungen zwingt. Dadurch werden die Lohnnebenkosten steigen, was Arbeitsplätze kostet. Damit fallen die Einnahmen des Bundes für die Sozialkassen und die Leistungen werden noch weiter gekürzt.
Tja. Man hätte den kleinen Wonneproppen eben doch einschläfern sollen ...
Das freut bestimmt die Zahnärzte, die dann die ganzen Löcher in den Kinderzähnen stopfen dürfen. Was sich allerdings negativ auf die Gesundheitskassen auswirkt und die gesetzlichen Krankenkassen zu Beitragserhöhungen zwingt. Dadurch werden die Lohnnebenkosten steigen, was Arbeitsplätze kostet. Damit fallen die Einnahmen des Bundes für die Sozialkassen und die Leistungen werden noch weiter gekürzt.
Tja. Man hätte den kleinen Wonneproppen eben doch einschläfern sollen ...
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