Freitag, 24. August 2007
Die Gebühreneinzugszentrale ...
mesca, 15:12h
... hat eine neue Idee. Der Begriff "GEZ-Gebühren" und viele andere sind den Damen und Herren ein Dorn im Auge, da sie wohl nur verwendet werden, um "ein negatives Image der GEZ hervorzurufen". Deshalb mahnen sie entsprechende Verlautbarungen im Internet ab. Vorerst bekannt geworden ist der Fall akademie.de.
Man dürfe demnach nicht mehr "GEZ-Gebühren" sagen oder schreiben, sondern müsse dies als "gesetzliche Rundfunkgebühren" benennen.
Noch besser ist die vorgeschlagene Wortwahl, wenn man einen Brief von den Damen und Herren bekommt - und diesen dann "GEZ-Brief" nennt. Das darf man auch nicht, es muss stattdessen "Informationsschreiben der GEZ und/oder Schreiben, mit dessen Hilfe der gesetzliche Auskunftsanspruch des § 4 Abs. 5 RGebStV geltend gemacht wird" heißen.
Und wenn wir das dann alle brav machen, dann wird - so verstehe ich das Informationsschreiben der GEZ - sich das Image der GEZ ganz schnell verbessern.
Und die Erde ist eine Scheibe.
Man dürfe demnach nicht mehr "GEZ-Gebühren" sagen oder schreiben, sondern müsse dies als "gesetzliche Rundfunkgebühren" benennen.
Noch besser ist die vorgeschlagene Wortwahl, wenn man einen Brief von den Damen und Herren bekommt - und diesen dann "GEZ-Brief" nennt. Das darf man auch nicht, es muss stattdessen "Informationsschreiben der GEZ und/oder Schreiben, mit dessen Hilfe der gesetzliche Auskunftsanspruch des § 4 Abs. 5 RGebStV geltend gemacht wird" heißen.
Und wenn wir das dann alle brav machen, dann wird - so verstehe ich das Informationsschreiben der GEZ - sich das Image der GEZ ganz schnell verbessern.
Und die Erde ist eine Scheibe.
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