Donnerstag, 6. Dezember 2007
Klaus Zumwinkel ...
... Chef der Post AG, hat Aktien verkauft. Als sie besonders hoch standen. Und damit über 2 Millionen Euro erlöst.

Und es geht ein Aufschrei durch Medien und Politik. Ein böser Manager sei er, der Herr Zumwinkel. So etwas täte man nicht.

Was ein Schwachsinn. Natürlich verkauft man Aktien, wenn sie besonders hoch stehen. Wenn schon, dann hackt bitte auf den Multimillionengehältern an sich rum, die Wirtschaftsbosse, aber auch Schauspieler, Sportler, Musiker und andere Promis kassieren. Aber es erst völlig ok zu finden, dass Herr Zumwinkel Aktienoptionen als Gehaltsbestandteil mit einem Tieflader geliefert bekommt und sich später aufregen, weil er sie zu Geld macht ... Scheinheiliger geht es ja wohl kaum.


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