Donnerstag, 5. April 2007
Bussi Bär hat Geburtstag ...
Herzlichen Glückwunsch zum 40-Jährigen!

Mensch, damals ... seufz ...


Quelle: Kauka Presse & Marketing


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Mittwoch, 4. April 2007
Klar ...
... wollen die Geld damit verdienen, aber wenn ich genauer darüber nachdenke ... soooo abwegig ist das alles gar nicht. Es gibt bestimmt einen Politiker, der tief innen drinnen schon darüber nachdenkt, was man noch so alles verbieten könnte.

Ostern bald ohne Osterfeuer? Unglaublich, aber wahr: Die IHK warnt vor Überschreitungen der tageszulässigen Feinstaubwerte und hält ein Verbot für denkbar. Was kommt als nächstes? Ein Verbot des Osterhasen wegen Tierquälerei? Beim irischen Wettanbieter Paddy Power stehen die Quoten dafür bei 501,00.

Ebenfalls im Programm der irischen Buchmacher: Abschaffung von Ostereiern (Quote 81,00) - schließlich erhöhen diese die Cholesterinwerte. Doch bei Paddy Power wird auch bereits an die winterlichen Feiertage gedacht: Ein Weihnachtsbaumverbot zum
Vermeiden des Waldsterbens liegt bei einer Quote von 151,00. Selbst Knecht Ruprecht scheint gefährdet! (Quote 251,00) Entspricht doch Rutenbestrafung dem Tatbestand körperlicher Züchtigung. Eine Abschaffung des Christkindes wegen des Verdachtes auf Kinderarbeit ist jedoch äußerst unwahrscheinlich (Quote 1001,00).


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Programmkinos ...
... sollte man wirklich öfter besuchen. Weil: Dann sieht man Geschichten wie diese:

Melé ist Sängerin in einer Bar, ihr Mann arbeitslos. Sie teilen sich mit anderen Bewohnern den Hinterhof eine Hauses in Malis Hauptstadt Bamako, der zudem noch von Hühnern und Ziegen bevölkert wird, durch den Hochzeitsgesellschaften ziehen und wo regelmäßig der große Waschtag zelebriert wird. Und mitten in diesem bunten Kosmos des afrikanischen Alltagslebens findet eine Gerichtsverhandlung statt, in der Vertreter der afrikanischen Zivilgesellschaft Klage erheben gegen die Aktivitäten des internationalen Währungsfonds IWF und die Entwicklungspolitik der Weltbank, die mit ihren Projekten und Planungen das Land zugrunde richten.

BAMAKO ... heißt der Film. Und es ist ein guter.

Außer für dieses total aufgeklärte Paar, dass meinte, während des Films einen Döner essen zu müssen. In Programmkinos kann man es ja machen. Boah, hat das gestunken.

Nach einer halben Stunden sind sie dann gegangen. Und das Kino hat geklatscht.

Herrlich.

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Montag, 26. Februar 2007
Das Ende der Welt ...
... ist ja bekanntlich nah. Zumindest wird's laut einhelliger Meinung deutlich wärmer.

Ist es vor diesem Hintergrund eigentlich ökologisch besser, Streichhölzer statt Gas- oder Benzinfeuerzeuge zu benutzen?

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Montag, 19. Februar 2007
Karneval im Fernsehen ...
... ist wirklich hart. Ich habe mich eben gezwungen, 15 Minuten zuzugucken.

Oh mein Gott ...

War das schrecklich ...

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Montag, 12. Februar 2007
"Die Leute fragen mich immer ...
... warum ich so lange spiele. Weil ich es kann!"

Hagen Rether in der Alten Oper, Frankfurt, 9. Februar 2007.

Beginn: 20.02 Uhr
Ende: 23.42 Uhr

Dazwischen: Kabarett vom Feinsten.

Mensch, war der gut!

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Freitag, 19. Januar 2007
Paradox?
Wenn das mal nicht paradox ist: Laut RP-Online sind aufgrund des Orkans Kyrill zwei riesige Kiefern auf das Dach des Privathauses vom Chef des Technischen Hilfswerks in Deutschland gestürzt.

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Freitag, 8. Dezember 2006
Und es würde wirklich so passieren ...
Habe ich eben per Mail bekommen. Und es gefällt mir sehr.

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und zu alt und schwach.

Sein Sohn studiert in Paris, so schreibt er diesem ganz traurig eine Mail:

Lieber Ahmed!

Ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln mehr anpflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest du mir helfen und den Garten umgraben.

Ich liebe dich sehr.

Dein Vater

Prompt erhält er sofort eine Antwort von seinem Sohn:

Lieber Vater!

Bitte rühre auf keinen Fall irend etwas an im Garten. Dort habe ich nämlich "die Sachen" versteckt.

Ich liebe dich auch sehr.

Dein Ahmed

Keine zwei Stunden später umstellen die US-Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, sieben teilweise die Erde, finden aber nichts.

Enttäuscht ziehen sie wieder ab.

Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine Mail von seinem Sohn:

Lieber Vater!

Sicherlich ist jetzt der Garten komplett umgegraben und du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich aus der Ferne für dich leider nicht für dich tun.

Ich liebe dich sehr.

Dein Sohn Ahmed

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Mittwoch, 6. Dezember 2006
Ich weiß schon ...
... warum ich aus dem Verein ausgetreten bin.

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Mittwoch, 29. November 2006
Tolle Idee?!
Die Deutsche Schulschachstiftung (ein Hoch auf den Erfinder dieses Namens) schlägt vor: Schulschach gegen Pisa-Debakel.


(Foto: Pixelquelle.de)

Und das geht so:

Der Ehrenvorsitzende der Deutschen Schulschachstiftung, Kurt Lellinger, schlägt das Schachspiel in den Schulklassen vor. Sein Lösungsansatz: "Wir nutzen das Schachspiel, um den Kindern das Denken beizubringen." In Wochenendseminaren können Lehrer und Schachtrainer erlernen, wie sie Kindern mit Hilfe des Spiels der Könige ihre Denkstrukturen verbessern können.

Denn "Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass das Schachspiel Logik, Intelligenz, räumliche Wahrnehmung, Konzentrationsfähigkeit sowie auch die Rechtschreibung verbessert. Bei einer Studie der Universität Trier kam zudem heraus, dass insbesondere schwach geförderte Kinder besonders von einem Schachunterricht profitieren."

Ich habe keine Ahnung, ob das Sinn macht oder nicht. Passiert mir echt selten, keine Meinung zu haben ...

Vielleicht sollte ich öfter Schach spielen?

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