Mittwoch, 2. Februar 2011
Der FC Bayern München ...
mesca, 16:06h
... setzt sich laut Presse ja seit einiger Zeit mit dem niederländischen Fußball-Verband KNVB auseinander. Hintergrund: Arjen Robbens WM-Verletzung und der dadurch erzwungene Ausfall des Spielers für den FC Bayern.
Wie Bayern München jetzt auf seiner Website mitteilte, habe man sich geeinigt: Am 22. Mai 2012 werde die niederländische Nationalmannschaft gegen die Bayern in der Münchner Arena zu einem Freundschaftsspiel antreten.
Über die Einnahmen des Spiels soll dann bestimmt der finanzielle Schaden durch Robbens sechsmonatigen Ausfall kompensiert werden.
Was ich mich allerdings frage: Zahlen dann nicht die Zuschauer die Zeche? Obwohl die an sich gar nichts mit der Verletzung zu tun haben?
Wie Bayern München jetzt auf seiner Website mitteilte, habe man sich geeinigt: Am 22. Mai 2012 werde die niederländische Nationalmannschaft gegen die Bayern in der Münchner Arena zu einem Freundschaftsspiel antreten.
Über die Einnahmen des Spiels soll dann bestimmt der finanzielle Schaden durch Robbens sechsmonatigen Ausfall kompensiert werden.
Was ich mich allerdings frage: Zahlen dann nicht die Zuschauer die Zeche? Obwohl die an sich gar nichts mit der Verletzung zu tun haben?
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Samstag, 13. Februar 2010
Ist es schwarzer Humor?
mesca, 11:37h
...wenn Google ob des toten georgischen Rodlers Nodar Kumaritaschwili in dem Logo für Vancouver 2010 genau diese Sportart stilisiert?
(Screenshot google.de)
(Screenshot google.de)
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Freitag, 15. August 2008
Heike Henkel ...
mesca, 13:51h
... ehemaliger Hochspringerin, gab der ZEIT online ein Interview. Darin sieht die Weltrekorde des US-Schwimmers Michael Phelps mit "gemischten Gefühlen".
"Wenn ich seine Zeiten sehe, werde ich skeptisch. Da frage ich mich schon: Wie ist das möglich ohne unterstützende Mittel? Dass er nur wegen seines speziellen Schwimm-Anzugs so schnell schwimmt, kann ich mir nicht vorstellen."
Sehe ich auch so, Frau Henkel. Waren Sie bei Ihrem damaligen Hallenweltrekord eigentlich clean?
"Wenn ich seine Zeiten sehe, werde ich skeptisch. Da frage ich mich schon: Wie ist das möglich ohne unterstützende Mittel? Dass er nur wegen seines speziellen Schwimm-Anzugs so schnell schwimmt, kann ich mir nicht vorstellen."
Sehe ich auch so, Frau Henkel. Waren Sie bei Ihrem damaligen Hallenweltrekord eigentlich clean?
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Donnerstag, 12. Juni 2008
Boris Becker ...
mesca, 15:21h
... hat GQ Gentlemen's Quarterly ein Interview gegeben. So weit, so egal. Schön allerdings, dass der ehemalige Tennisspieler darin eine Regeländerung gegen zu lautes Stöhnen im Damentennis fordert: "Bei Maria Sharapova oder Serena Williams schaue ich oft verständnislos zu. Das hat ja auch etwas Sexuelles, und man fragt sich: Das muss doch die Stimmbänder reizen und kann nicht gesund sein! Das wird man reduzieren müssen. Das geht nicht weiter so." Das Stöhnen bringe keinen sportlichen Vorteil und solle verboten werden.
Aber Herr Becker,dann gäbe es ja gar keinen Grund mehr, Damentennis zu schauen wenn es keinen sportlichen Vorteil bringt, dann ist es doch wurscht. Und nur, weil Sie bei stöhnenden Frauen an gereizte Stimmbänder denken, sollten Sie uns doch nicht den Spaß vermiesen.
Aber Herr Becker,
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Dienstag, 27. November 2007
Deutsche Telekom AG beendet ...
mesca, 18:23h
... Radsport-Sponsoring.
"Die Deutsche Telekom AG wird das Radsport-Sponsoring des T-Mobile Männer- und Frauen Teams mit sofortiger Wirkung beenden. Diese Entscheidung traf der Vorstand des Bonner Telekommunikations-Konzerns, der seit 1991 im Profi-Radsport engagiert war."
Steht auf der Homepage der Telekom.
Respekt!
"Die Deutsche Telekom AG wird das Radsport-Sponsoring des T-Mobile Männer- und Frauen Teams mit sofortiger Wirkung beenden. Diese Entscheidung traf der Vorstand des Bonner Telekommunikations-Konzerns, der seit 1991 im Profi-Radsport engagiert war."
Steht auf der Homepage der Telekom.
Respekt!
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Mittwoch, 10. Oktober 2007
Ashkan Dejagah ...
mesca, 12:24h
... ist Fußballspieler. Und er möchte nicht gegen Israel spielen mit der U21-Nationalmannschaft. Aus persönlichen Gründen, wie er sagt. Details gab er nicht bekannt, es kann also über die Feinheiten seiner Entscheidung nur spekuliert werden.
Und das tun sie dann auch alle. Und auf Basis der eigenen Spekulationen fordern sie auch gleich drastische Konsequenzen.
Ganz vorn dabei Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Sie sagt: "Als Nationalspieler repräsentiert der Wolfsburger die Bundesrepublik. Da diese im Bewusstsein ihrer historischen Verantwortung freundschaftliche Beziehungen zum jüdischen Staat unterhält, wäre es ein großer Affront, dieses antiisraelische Verhalten stillschweigend zu dulden. Ich erwarte deshalb, dass der DFB den Spieler aus der deutschen Nationalmannschaft ausschließt."
Und ihr Vizepräsident Dieter Graumann holt die ganz große Keule raus, wenn er sagt: "Es ist undenkbar und unmöglich, dass ein Nationalspieler einen privaten Judenboykott initiiert." Und: ""Wenn der Spieler sich aus Solidarität mit einem Terrorregime weiter weigert, in Israel zu spielen, darf er nicht mehr für die Nationalmannschaft Deutschlands auflaufen."
Was für ein Schwachsinn. Ich weiß zwar nicht genaues, aber auf Basis von dem, was ich nicht weiß, sondern nur vermuten kann, fordere ich.
Deutsche Politiker blasen bereitwillig ins gleiche Horn. So meint der Fraktionsvorsitzende der Berliner CDU, Friedbert Pflüger, in einer großen deutschen Boulevardzeitung, das Verhalten von Dejagah sei "unmöglich und völlig inakzeptabel. Sonst fängt jeder an, sich auszusuchen, gegen wen er noch spielen will." Und CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla ergänzt: "Wer Deutschland im Nationaldress vertritt, ob gebürtiger Deutscher oder Zugewanderter, muss sich zu unserer durch Geschichte und Kultur geprägten Gemeinschaft bekennen. Wer dies aus persönlichen politischen Gründen nicht will, muss das Trikot der Nationalmannschaft abgeben."
Der DFB, der die Weigerung zuerst anerkannt hat, knickt ob der geballten Polemik dann auch ein. In Form seines Bosses, Dr. Theo Zwanziger, zum Beispiel: "Wir werden nicht hinnehmen, dass ein deutscher Nationalspieler aus Gründen der Weltanschauung ein Länderspiel absagt." Was für ein Rückgrad der Mann hat. Wahnsinn.
Es gibt aber auch andere Stimmen. Verständnis für Dejagah äußert etwa Schlomo Scherf, ehemaliger israelischer Nationaltrainer: "Die Weigerung von Dejagah nach Israel zu kommen, ist legitim. Er wird sicher für sich daran denken, was ihm passieren könnte, wenn er einmal den Iran besuchen würde. Wenn ich sein Trainer wäre, würde ich seine Entscheidung sofort akzeptieren."
Henryk M. Broder, Publizist jüdischen Glaubens, kommentiert folgendermaßen: "Der Junge ist bisher nicht durch antiisraelische Äußerungen aufgefallen. Ich habe den Eindruck, dass das wieder eine typisch deutsche Stellvertreter-Diskussion ist. Wir erleben jeden Tag antisemitische Äußerungen, die niemanden aufregen. Der Zentralrat der Juden veranstaltet hier ein eher hysterisches Geschrei, dass nicht zur Dimension des Ereignisses passt."
Und Dejagah selbst? Er schweigt. Bis auf einen Satz, den die Berliner BZ noch aufgeschrieben hat. "Ich habe nichts gegen Israel. Ich befürchte aber, Probleme bei späteren Einreisen in den Iran zu bekommen." Wo ja noch Freunde und Verwandte von ihm leben, die er vielleicht auch mal besuchen möchte.
Aber darum kann es nicht gehen, wenn man stattdessen eine fette Sau durch Dorf treiben kann. Das macht viel mehr Spaß. Selbst, wenn dabei Wahrheit und Anstand auf der Strecke bleiben.
Und das tun sie dann auch alle. Und auf Basis der eigenen Spekulationen fordern sie auch gleich drastische Konsequenzen.
Ganz vorn dabei Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Sie sagt: "Als Nationalspieler repräsentiert der Wolfsburger die Bundesrepublik. Da diese im Bewusstsein ihrer historischen Verantwortung freundschaftliche Beziehungen zum jüdischen Staat unterhält, wäre es ein großer Affront, dieses antiisraelische Verhalten stillschweigend zu dulden. Ich erwarte deshalb, dass der DFB den Spieler aus der deutschen Nationalmannschaft ausschließt."
Und ihr Vizepräsident Dieter Graumann holt die ganz große Keule raus, wenn er sagt: "Es ist undenkbar und unmöglich, dass ein Nationalspieler einen privaten Judenboykott initiiert." Und: ""Wenn der Spieler sich aus Solidarität mit einem Terrorregime weiter weigert, in Israel zu spielen, darf er nicht mehr für die Nationalmannschaft Deutschlands auflaufen."
Was für ein Schwachsinn. Ich weiß zwar nicht genaues, aber auf Basis von dem, was ich nicht weiß, sondern nur vermuten kann, fordere ich.
Deutsche Politiker blasen bereitwillig ins gleiche Horn. So meint der Fraktionsvorsitzende der Berliner CDU, Friedbert Pflüger, in einer großen deutschen Boulevardzeitung, das Verhalten von Dejagah sei "unmöglich und völlig inakzeptabel. Sonst fängt jeder an, sich auszusuchen, gegen wen er noch spielen will." Und CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla ergänzt: "Wer Deutschland im Nationaldress vertritt, ob gebürtiger Deutscher oder Zugewanderter, muss sich zu unserer durch Geschichte und Kultur geprägten Gemeinschaft bekennen. Wer dies aus persönlichen politischen Gründen nicht will, muss das Trikot der Nationalmannschaft abgeben."
Der DFB, der die Weigerung zuerst anerkannt hat, knickt ob der geballten Polemik dann auch ein. In Form seines Bosses, Dr. Theo Zwanziger, zum Beispiel: "Wir werden nicht hinnehmen, dass ein deutscher Nationalspieler aus Gründen der Weltanschauung ein Länderspiel absagt." Was für ein Rückgrad der Mann hat. Wahnsinn.
Es gibt aber auch andere Stimmen. Verständnis für Dejagah äußert etwa Schlomo Scherf, ehemaliger israelischer Nationaltrainer: "Die Weigerung von Dejagah nach Israel zu kommen, ist legitim. Er wird sicher für sich daran denken, was ihm passieren könnte, wenn er einmal den Iran besuchen würde. Wenn ich sein Trainer wäre, würde ich seine Entscheidung sofort akzeptieren."
Henryk M. Broder, Publizist jüdischen Glaubens, kommentiert folgendermaßen: "Der Junge ist bisher nicht durch antiisraelische Äußerungen aufgefallen. Ich habe den Eindruck, dass das wieder eine typisch deutsche Stellvertreter-Diskussion ist. Wir erleben jeden Tag antisemitische Äußerungen, die niemanden aufregen. Der Zentralrat der Juden veranstaltet hier ein eher hysterisches Geschrei, dass nicht zur Dimension des Ereignisses passt."
Und Dejagah selbst? Er schweigt. Bis auf einen Satz, den die Berliner BZ noch aufgeschrieben hat. "Ich habe nichts gegen Israel. Ich befürchte aber, Probleme bei späteren Einreisen in den Iran zu bekommen." Wo ja noch Freunde und Verwandte von ihm leben, die er vielleicht auch mal besuchen möchte.
Aber darum kann es nicht gehen, wenn man stattdessen eine fette Sau durch Dorf treiben kann. Das macht viel mehr Spaß. Selbst, wenn dabei Wahrheit und Anstand auf der Strecke bleiben.
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Donnerstag, 23. August 2007
(K)eine rassistische Äußerung!?
mesca, 18:36h
Roman Weidenfeller, Torwart bei Borussia Dortmund, soll Gerald Asamoah, Stürmer bei Schalke 04, am vergangenen Wochenende als "schwarzes Schwein" tituliert haben. Das sagte Herr Asamoah, Herr Weidenfeller bestritt es. Der DFB ermittelte und kam zu folgendem Ergebnis:
"Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat auf Antrag des DFB-Kontrollausschusses den Lizenzspieler Roman Weidenfeller von Borussia Dortmund wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung gegen Gerald Asamoah vom FC Schalke 04 im Bundesligaspiel am 18. August 2007 zu einer Sperre von drei Meisterschaftsspielen und einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt", schreibt der DFB auf seiner Website
Borussia Dortmund meint dazu in seinem Internetauftritt: "Borussia Dortmund legt großen Wert auf die Feststellung, dass Roman Weidenfeller damit vom Vorwurf einer rassistischen Beleidigung freigesprochen worden ist."
Es war also nicht rassistisch. Also hat Herr Weidenfeller demnach nicht "schwarzes Schwein", sondern de facto nur "Schwein" gesagt. Und dafür wird er drei Spiele gesperrt?
Das verstehe, wer will. Kraftausdrücke kommen etwa alle fünf Minuten auf dem Fußballplatz vor, wenn's im Spiel hart zur Sache geht - wie etwa bei einem Derby. Müsste man da nicht auch alle anderen Spieler sperren? Und die Fußballer ab kommendem Wochenende mit Funkmikrophonen ausrüsten, damit man auch bestimmt alle erwischt?
Das ist doch lächerlich.
Entweder es war Rassismus oder nicht. Dies ist mal wieder so ein typisches Wattebällchenurteil: Ich nehme drei Spiele Sperre und zahle 10.000 Euro, wenn ich dafür kein Rassist bin. Und du, DFB, bist fein raus und kannst sagen, dass du was gegen Rassismus tust. Der es es nicht war, aber grundsätzlich halt.
P.S. Was passiert eigentlich, wenn ein Schwarzer zu einem Schwarzen "schwarzes Schwein" sagt? Ist das dann auch Rassismus? Und wenn einer Schwarzer zu einem Weißen "weißes Schwein" sagt? Also mal so rein theoretisch?
"Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat auf Antrag des DFB-Kontrollausschusses den Lizenzspieler Roman Weidenfeller von Borussia Dortmund wegen einer herabwürdigenden und verunglimpfenden Äußerung gegen Gerald Asamoah vom FC Schalke 04 im Bundesligaspiel am 18. August 2007 zu einer Sperre von drei Meisterschaftsspielen und einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro verurteilt", schreibt der DFB auf seiner Website
Borussia Dortmund meint dazu in seinem Internetauftritt: "Borussia Dortmund legt großen Wert auf die Feststellung, dass Roman Weidenfeller damit vom Vorwurf einer rassistischen Beleidigung freigesprochen worden ist."
Es war also nicht rassistisch. Also hat Herr Weidenfeller demnach nicht "schwarzes Schwein", sondern de facto nur "Schwein" gesagt. Und dafür wird er drei Spiele gesperrt?
Das verstehe, wer will. Kraftausdrücke kommen etwa alle fünf Minuten auf dem Fußballplatz vor, wenn's im Spiel hart zur Sache geht - wie etwa bei einem Derby. Müsste man da nicht auch alle anderen Spieler sperren? Und die Fußballer ab kommendem Wochenende mit Funkmikrophonen ausrüsten, damit man auch bestimmt alle erwischt?
Das ist doch lächerlich.
Entweder es war Rassismus oder nicht. Dies ist mal wieder so ein typisches Wattebällchenurteil: Ich nehme drei Spiele Sperre und zahle 10.000 Euro, wenn ich dafür kein Rassist bin. Und du, DFB, bist fein raus und kannst sagen, dass du was gegen Rassismus tust. Der es es nicht war, aber grundsätzlich halt.
P.S. Was passiert eigentlich, wenn ein Schwarzer zu einem Schwarzen "schwarzes Schwein" sagt? Ist das dann auch Rassismus? Und wenn einer Schwarzer zu einem Weißen "weißes Schwein" sagt? Also mal so rein theoretisch?
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Dienstag, 31. Juli 2007
Patrik Sinkewitz ...
mesca, 17:51h
sagte am 18.7.2007 zu den Dopingvorwürfen:
"Ich? Wieso ich? Davon weiß ich nichts. Das kann nicht sein."
Patrik Sinkewitz sagte am 31.7.2007:
"Ich hatte mir Testogel besorgt, das von der Firma Jenapharm als Mittel zum Ausgleich von Testosterondefiziten angeboten wird. Das Gel wird auf die Haut aufgetragen und so vom Körper aufgenommen."
Iban Mayo, des Dopings laut A-Probe schuldig, sagte am 31.7.2007:
""Es ist unmöglich, es ist unmöglich!"
To be continued ...
"Ich? Wieso ich? Davon weiß ich nichts. Das kann nicht sein."
Patrik Sinkewitz sagte am 31.7.2007:
"Ich hatte mir Testogel besorgt, das von der Firma Jenapharm als Mittel zum Ausgleich von Testosterondefiziten angeboten wird. Das Gel wird auf die Haut aufgetragen und so vom Körper aufgenommen."
Iban Mayo, des Dopings laut A-Probe schuldig, sagte am 31.7.2007:
""Es ist unmöglich, es ist unmöglich!"
To be continued ...
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Donnerstag, 26. Juli 2007
Jetzt hat es auch ...
mesca, 11:37h
... Michael Rasmussen erwischt.
Aber nicht etwa, weil irgendein Dopingkontrollinstrument funktioniert hätte. Nein, sein Teamsponsor Rabobank hat ihn gefeuert, weil er durch Lügen die internen Regeln des Rennstalls verletzt habe.
Schalten Sie also auch morgen wieder ein, möglicherweise gibt es dann Neues über Alberto Contador, der ja nun das Gelbe Trikot trägt.
Aber nicht etwa, weil irgendein Dopingkontrollinstrument funktioniert hätte. Nein, sein Teamsponsor Rabobank hat ihn gefeuert, weil er durch Lügen die internen Regeln des Rennstalls verletzt habe.
Schalten Sie also auch morgen wieder ein, möglicherweise gibt es dann Neues über Alberto Contador, der ja nun das Gelbe Trikot trägt.
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Mittwoch, 25. Juli 2007
Alexander Winokurow ...
mesca, 12:05h
... hat gedopt.
Und wieder sind alle überrascht.
Mich überrascht lediglich, dass er sich hat erwischen lassen.
Und wieder sind alle überrascht.
Mich überrascht lediglich, dass er sich hat erwischen lassen.
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